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GROB-Werke GmbH & Co. KG

Industriestraße 4

87719 Mindelheim

Telefon 08261 - 9962260

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www.grob.de

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Seit unserer Gründung im Jahr 1926 sind wir als global Operierendes Familienunternehmen Taktgebender Vorreiter in der Entwicklung und Herstellung hochinnovativer Produktions- und Automatisierungssysteme.
Zu unseren Kunden gehören namhafte Automobilhersteller und deren Zulieferer sowie Unternehmen verschiedenster Branchen. Als Familienunternehmen setzen wir langfristig auf Qualität, Präzision und nachhaltiges Wachstum aus eigener Kraft. 
Mit unseren Produktionswerken in Deutschland, Brasilien, den USA, China, Italien und Indien sowie weltweiten Service- und Vertriebsniederlassungen sind wir mit über 8.800 Mitarbeitern rund um den Globus vertreten und sichern so beste Qualität. 
Unsere Mitarbeiter sind das Rückgrat des Unternehmens, unser Erfolgsfaktor und gestaltende Kraft. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass wir im internationalen Wettbewerb nicht nur bestehen, sondern unsere Technologie- und Marktführerschaft weiter ausbauen können.

Mechatroniker/-in (m/w/d)

Mechatroniker/-innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software. Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Mechatroniker/-innen finden Beschäftigung in Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. der Automatisierungstechnik, in Betrieben des Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus und in Betrieben der Medizintechnik.

Technischer Produktdesigner/-in der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion (m/w/d)

Technische Produktdesigner/-innen der Fachrichtung Produktgestaltung und ‑konstruktion entwerfen und konstruieren Bauteile, Baugruppen oder Produkte nach Kundenwunsch. Dabei greifen sie ggf. auf bereits bestehende Modelle und Lösungen zurück, optimieren diese und passen sie neuen Anforderungen an. Für die Erstellung von 3-D-Datenmodellen nutzen sie v.a. CAD-Systeme. Ihre Konstruktio-nen bereiten sie für unterschiedliche Zwecke auf, z.B. durch Schnittbilder und Detail-Ausarbeitungen. Sie wählen Werkstoffe, Normteile sowie Fertigungs- und Montagetechniken aus und beachten dabei Kostenaspekte sowie technische und gestalterische Anforderungen. Zudem erstellen sie die techni-sche Dokumentation.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Technische Produktdesigner/-innen der Fachrichtung Produktgestaltung und ‑konstruktion finden Beschäftigung in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen insbesondere von Industrieunternehmen, z.B. des Fahrzeug-, Flugzeug-, Möbel- und Innenausbaus, der Medizintechnik, der Konsumgüter- und Verpackungsindustrie sowie in Konstruktionsbüros und bei Industriedienstleistern.

Fachinformatiker/-in der Fachrichtung Systemintegration (m/w/d)

Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration planen, installieren und betreiben bzw. verwalten IT-Systeme. Als Dienstleister im eigenen Haus oder bei Kunden beraten sie bei Auswahl und Einsatz von Hard- und Softwarekomponenten, bauen Systeme auf, vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Sie erstellen Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch. Im laufenden Betrieb warten und pflegen sie die Systeme regelmäßig und passen sie an veränderte Anforderungen an. Bei Störungen grenzen sie die Ursachen z.B. mithilfe von Experten- und Diagnose-systemen ein und beheben die Fehlfunktionen.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration finden Beschäftigung in Unternehmern der IT-Branche, in IT-Abteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche und in der öffentlichen Verwaltung.

Industriemechaniker/-in (m/w/d)

Industriemechaniker/-innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt, richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse. Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach. Gegebenenfalls stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her. Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Industriemechaniker/-in finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche.

Zerspanungsmechaniker/-in (m/w/d)

Zerspanungsmechaniker/-innen fertigen Bauteile z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen. Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuerten Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen. Sie geben die Fertigungsparameter in die Maschinen ein oder rufen Programme aus dem Maschinenspeicher ab und modifizieren diese gegebenenfalls. Dann wählen sie die Werkzeuge aus, spannen Metallrohlinge ein, richten sie aus und fahren die Maschinen an. Sie überwachen die Bearbeitungsprozesse, entnehmen die fertigen Werkstücke und prüfen, ob Maße und Oberflächenqualität den Vorgaben entsprechen. Bei Störungen suchen sie nach festgelegten Prüfverfahren nach dem Grund und beheben das Problem. Auch die regelmäßige Inspektion und Wartung der Maschinen gehört zu ihren Aufgaben.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Zerspanungsmechaniker/-innen finden Beschäftigung im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung bzw. Zerspanungstechnik und im Fahrzeugbau.

Werkstoffprüfer/-in der Fachrichtung Metalltechnik (m/w/d)

Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle ‑ zum Teil schon während des Produktionsprozesses ‑ und bereiten sie für die Analyse vor. Sie bereiten physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vor, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus. Hierzu wählen sie die jeweils geeigneten Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel. Beispielsweise untersuchen sie metallische Materialien und Produkte auf ihre Eigenschaften, auf Zusam-mensetzung und Fehler. Mit zerstörenden und zerstörungsfreien sowie metallografischen Prüfverfahren prüfen sie unterschiedliche Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit und beachten die hierfür geltenden Normen, Regelwerke und Prüfvorschriften. Auch Wärmebehandlungsvorgaben zur Erzielung bestimmter Werkstoffeigenschaften legen sie fest und prüfen das Ergebnis der Behandlung. Bei Werkstofffehlern oder fehlerhaften Bauteilen ermitteln sie die Ursachen und veranlassen ggf. Nachbehandlungsmaßnahmen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen dokumentieren sie in Prüfprotokollen.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik finden Beschäftigung in Stahlwerken und Gießereien, bei Warm- und Kaltumformern, im Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau und in der Energiewirtschaft.

Industriekaufmann/-frau (m/w/d)

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Zu ihren Zuständigkeitsbereichen im Verkauf gehören die Ausarbeitung von Kalkulationen und Preislisten und die Führung von Verkaufsver-handlungen mit den Kunden. Außerdem verfassen sie Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute im Geschäftsverkehr anfallende Vorgänge. Im Personalwesen wirken sie bei der Personalbeschaffung bzw. ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel, im Handwerk und im öffentlichen Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Industriekaufleute finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zoll-erklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Fachkräfte für Lagerlogistik finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik (m/w/d)

Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik analysieren Funktionszusammenhänge sowie Prozessabläufe von automatisierten Systemen und entwerfen Änderungen bzw. Erweiterungen. Sie installieren und justieren elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebssysteme und bauen mess-, steuerungs- und regelungstechnische Einrichtungen ein. Dabei montieren, konfigurieren, programmieren und justieren sie Sensorsysteme, Betriebssysteme, Bussysteme und Netzwerke. Die installierten Komponenten verbinden sie zu komplexen Automatisierungseinrichtungen, die sie in ein Gesamtsystem integrieren. Nach Testläufen übergeben sie die Systeme und weisen die künftigen Anwender in die Bedienung ein. Zudem überwachen bzw. warten Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik Automatisierungssysteme und halten sie instand. Mithilfe von Testsoftware und Diagnosesystemen lokalisieren, analysieren und beheben sie Störungen.

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Die Ausbildung im Überblick

Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik finden Beschäftigung bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, in Betrieben der Elektroinstallation und in Unternehmen, die Automatisierungslösungen einsetzen.

Konstruktionsmechaniker/-in (m/w/d)

Konstruktionsmechaniker/-innen fertigen z.B. Aufzüge, Werk- oder Flughafenabfertigungshallen, Schiffsrümpfe und -aufbauten oder Fußgängerbrücken. Mit Brennschneidern, Lasern oder mithilfe von CNC-Maschinen längen sie Stahlträger ab und schneiden Profile sowie Bleche millimetergenau zu. Sie biegen oder kanten Bleche, bringen Bohrungen an, fügen die Bauteile zusammen, richten sie aus und verbinden sie durch Verschweißen, Verschrauben oder Nieten. Gegebenenfalls bauen sie Antriebe und Steuerungseinrichtungen ein und bringen Verkleidungen an. Kleinere Objekte wie Fahrzeugaufbauten montieren sie in der Werkhalle, größere Konstruktionen, beispielsweise Hallen oder Brücken, vor Ort. Auch die Wartung und Instandsetzung von Metallbaukonstruktionen oder von Werkzeugen und Produktionsmaschinen gehört zu ihrem Aufgabengebiet.

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Die Ausbildung im Überblick

Konstruktionsmechaniker/-in ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

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Beschäftigungsbetriebe

Konstruktionsmechaniker/innen finden Beschäftigung in Unternehmen des Stahl- und Metallbaus, in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus und in Unternehmen des Schiff-, Fahrzeug- oder Schienenfahrzeugbaus.

Duale Studiengänge

in Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen.

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Kontakt für Ausbildungsplatzsuchende:

Pauline Eisele und Daniela Hüller · Telefon: 08261 - 9962260 · ausbildung@grob.de

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Quelle für Jobbeschreibung,

Ausbildungsüberblick

und Beschäftigungsbranchen:

Bundesagentur für Arbeit

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