
Hoerbiger Deutschland Holding GmbH
Im Forchet 5
86956 Schongau
Telefon 08861 210 3320

HOERBIGER ist weltweit in der Öl-, Gas- und Prozessindustrie, in der Automobilindustrie und in der Sicherheitstechnik tätig. 6.719 Mitarbeiter an 123 Standorten in 47 Ländern. Unsere Produkte und Services kommen in Kolbenkompressoren, Gasstrom-Regelungen, Fahrzeuggetrieben, Gasmotoren, in der Automobilhydraulik und bei umfassenden Explosionsschutz-Lösungen zum Einsatz. Es ist unser gemeinsamer Anspruch, Höchstleistungen für unsere Kunden zu erbringen. Deshalb schaffen wir ein Umfeld, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial entwickeln und einbringen können: Menschen und Erfolg gehören bei HOERBIGER untrennbar zusammen.
Elektroniker/-in für Betriebstechnik (m/w/d)
Elektroniker/-innen für Betriebstechnik installieren elektrische Bauteile und Anlagen in den Bereichen elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik. Sie entwerfen Anlagenänderungen und ‑erweiterungen, installieren Leitungsführungssysteme und Energieleitungen, richten Maschinen und Antriebssysteme ein und montieren Schaltgeräte. Außerdem programmieren, konfigurieren und prüfen sie Systeme und Sicherheitseinrichtungen. Sie überwachen die Anlagen auch, warten sie regelmäßig, führen regelmäßige Prüfungen durch und reparieren sie im Falle einer Störung. Sie organisieren auch die Montage von Anlagen und überwachen die Arbeit von Dienstleistern und anderen Gewerken. Bei der Übergabe der Anlagen weisen Elektroniker/-innen für Betriebstechnik die zukünftigen Anwender in die Bedienung ein.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der 3,5-jährigen, dualen Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk.
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Beschäftigungsbetriebe
Elektroniker/-innen für Betriebstechnik finden Beschäftigung bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, in Betrieben der Elektroinstallation, in Betrieben der Energieversorgung und in Unternehmen, dieProduktions- und Betriebsanlagen einsetzen.
Mechatroniker/-in (m/w/d)
Mechatroniker/-innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software. Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Mechatroniker/-innen finden Beschäftigung in Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. der Automatisierungstechnik, in Betrieben des Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus und in Betrieben der Medizintechnik.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zoll-erklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Fachkräfte für Lagerlogistik finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.
Industriekaufmann/-frau (m/w/d)
Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Zu ihren Zuständigkeitsbereichen im Verkauf gehören die Ausarbeitung von Kalkulationen und Preislisten und die Führung von Verkaufsver-handlungen mit den Kunden. Außerdem verfassen sie Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute im Geschäftsverkehr anfallende Vorgänge. Im Personalwesen wirken sie bei der Personalbeschaffung bzw. ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel, im Handwerk und im öffentlichen Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Industriekaufleute finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.
Technischer Produktdesigner/-in der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion (m/w/d)
Technische Produktdesigner/-innen der Fachrichtung Produktgestaltung und ‑konstruktion entwerfen und konstruieren Bauteile, Baugruppen oder Produkte nach Kundenwunsch. Dabei greifen sie ggf. auf bereits bestehende Modelle und Lösungen zurück, optimieren diese und passen sie neuen Anforderungen an. Für die Erstellung von 3-D-Datenmodellen nutzen sie v.a. CAD-Systeme. Ihre Konstruktio-nen bereiten sie für unterschiedliche Zwecke auf, z.B. durch Schnittbilder und Detail-Ausarbeitungen. Sie wählen Werkstoffe, Normteile sowie Fertigungs- und Montagetechniken aus und beachten dabei Kostenaspekte sowie technische und gestalterische Anforderungen. Zudem erstellen sie die techni-sche Dokumentation.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Technische Produktdesigner/-innen der Fachrichtung Produktgestaltung und ‑konstruktion finden Beschäftigung in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen insbesondere von Industrieunternehmen, z.B. des Fahrzeug-, Flugzeug-, Möbel- und Innenausbaus, der Medizintechnik, der Konsumgüter- und Verpackungsindustrie sowie in Konstruktionsbüros und bei Industriedienstleistern.
Fachinformatiker/-in der Fachrichtung Systemintegration (m/w/d)
Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration planen, installieren und betreiben bzw. verwalten IT-Systeme. Als Dienstleister im eigenen Haus oder bei Kunden beraten sie bei Auswahl und Einsatz von Hard- und Softwarekomponenten, bauen Systeme auf, vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Sie erstellen Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch. Im laufenden Betrieb warten und pflegen sie die Systeme regelmäßig und passen sie an veränderte Anforderungen an. Bei Störungen grenzen sie die Ursachen z.B. mithilfe von Experten- und Diagnose-systemen ein und beheben die Fehlfunktionen.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration finden Beschäftigung in Unternehmern der IT-Branche, in IT-Abteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche und in der öffentlichen Verwaltung.
Industriemechaniker/-in (m/w/d)
Industriemechaniker/-innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt, richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse. Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach. Gegebenenfalls stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her. Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Industriemechaniker/-in finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche.
Zerspanungsmechaniker/-in (m/w/d)
Zerspanungsmechaniker/-innen fertigen Bauteile z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen. Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuerten Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen. Sie geben die Fertigungsparameter in die Maschinen ein oder rufen Programme aus dem Maschinenspeicher ab und modifizieren diese gegebenenfalls. Dann wählen sie die Werkzeuge aus, spannen Metallrohlinge ein, richten sie aus und fahren die Maschinen an. Sie überwachen die Bearbeitungsprozesse, entnehmen die fertigen Werkstücke und prüfen, ob Maße und Oberflächenqualität den Vorgaben entsprechen. Bei Störungen suchen sie nach festgelegten Prüfverfahren nach dem Grund und beheben das Problem. Auch die regelmäßige Inspektion und Wartung der Maschinen gehört zu ihren Aufgaben.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Zerspanungsmechaniker/-innen finden Beschäftigung im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung bzw. Zerspanungstechnik und im Fahrzeugbau.
Maschinen- und Anlagenführer/-in (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer/-innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik arbeiten an Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Bauteilen, Baugruppen und Produkten aus Metall und Kunststoff. Bevor sie die Produktion starten, sichten sie die Auftragsunterlagen und stellen die erforderlichen Materialien (z.B. Metallwerkstoffe, Kunststoffgranulate) bereit. Anschließend richten sie Anlagen wie Dreh-, Bohr-, Schleif-, Säge- oder Umformmaschinen ein, beschicken diese, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Auch die Montage von Baugruppen gehört zu ihren Aufgaben. Sie überwachen die Produktionsprozesse einschließlich der Qualität und Verpackung der fertigen Produk-te und greifen bei Abweichungen in der Qualität oder bei Störungen im Prozessablauf korrigierend ein. Zudem warten sie regelmäßig die Maschinen, um deren Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Sie füllen beispielsweise Öle oder Kühl- und Schmierstoffe nach und tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche aus.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 2-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Maschinen- und Anlagenführer/-innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik finden Beschäftigung in Betrieben der Metall und Kunststoff be- und verarbeitenden Industrie.
Werkstoffprüfer/-in der Fachrichtung Metalltechnik (m/w/d)
Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle ‑ zum Teil schon während des Produktionsprozesses ‑ und bereiten sie für die Analyse vor. Sie bereiten physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vor, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus. Hierzu wählen sie die jeweils geeigneten Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel. Beispielsweise untersuchen sie metallische Materialien und Produkte auf ihre Eigenschaften, auf Zusam-mensetzung und Fehler. Mit zerstörenden und zerstörungsfreien sowie metallografischen Prüfverfahren prüfen sie unterschiedliche Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit und beachten die hierfür geltenden Normen, Regelwerke und Prüfvorschriften. Auch Wärmebehandlungsvorgaben zur Erzielung bestimmter Werkstoffeigenschaften legen sie fest und prüfen das Ergebnis der Behandlung. Bei Werkstofffehlern oder fehlerhaften Bauteilen ermitteln sie die Ursachen und veranlassen ggf. Nachbehandlungsmaßnahmen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen dokumentieren sie in Prüfprotokollen.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik finden Beschäftigung in Stahlwerken und Gießereien, bei Warm- und Kaltumformern, im Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau und in der Energiewirtschaft.
Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)
Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik be- und verarbeiten Bleche, Rohre und Profile, um daraus Maßkonstruktionen aller Art herzustellen. Sie fertigen die Einzelteile dieser Konstruktionen, indem sie z.B. Bleche nach Maß zuschneiden, biegen und Bohrungen anbringen. Um eine funktionsfähige Baugruppe oder Konstruktion herzustellen, planen sie zunächst anhand technischer Unterlagen einzelne Arbeitsschritte, bestimmen das geeignete Fertigungsverfahren und wählen Werkzeuge und Maschinen aus. Dann bereiten sie die Werkstücke vor und bearbeiten sie z.B. durch Umformen und Trennen. Metallische Werkstücke behandeln sie thermisch vor und nach und versehen sie mit einem Oberflächenschutz. Außerdem planen sie die Montage der Metallkonstruktionen, transportieren die Bauteile und montieren sie vor Ort unter Verwendung von Plänen, Richtlinien und Prüfvorschriften. Mit thermischen und mechanischen Verfahren, z.B. Schweißverfahren oder Schraubverbindungen, fügen sie die Metallbauteile. Schließlich prüfen sie die Arbeitsergebnisse, z.B. die fachgerechte Ausführung von Schweiß- und Lötverbindungen.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 2-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie und im Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik finden Beschäftigung in Unternehmen des Metall-, Maschinen- oder Fahreugbaus sowie im Baugewerbe.
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