
Hoerbiger Deutschland Holding GmbH
Im Forchet 5
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Lokal nah am Kunden – global erfolgreich: HOERBIGER ist weltweit in 40 Ländern auf allen Kontinenten tätig. 6.477 Mitarbeitende an 130 Standorten – darunter 30 Produktionswerke – liefern zuverlässige Lösungen für mehr Performance, mehr Sicherheit und weniger Emissionen. 2024 erwirtschafteten sie einen Umsatz in Höhe von 1,466 Milliarden Euro. Für namhafte Kunden aus dem Energiesektor, der Prozessindustrie, Automobilindustrie, Maschinenbauindustrie, Sicherheitstechnik und Elektroindustrie machen performancebestimmende Produkte und Services von HOERBIGER den Unterschied. Mit Innovationen für die Dekarbonisierung und Energiewende ermöglicht HOERBIGER bereits heute den Wandel für ein besseres Morgen. Die HOERBIGER Stiftung wahrt als Mehrheitseigentümerin das 130 Jahre alte unternehmerische Erbe und garantiert Stabilität, Unabhängigkeit sowie eine zukunftsorientierte Strategie.
Mechatroniker/-in (m/w/d)
Mechatroniker/-innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software. Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Mechatroniker/-innen finden Beschäftigung in Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. der Automatisierungstechnik, in Betrieben des Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus und in Betrieben der Medizintechnik.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zoll-erklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Fachkräfte für Lagerlogistik finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.
Werkzeugmechaniker/-in (m/w/d)
Werkzeugmechaniker/-innen fertigen Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau, zudem auch feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente. Für die Herstellung setzen sie meist CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ein, die sie auch selbst programmieren. Mithilfe der Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen fertigen sie die Einzelteile der oft komplexen Werkzeuge an. Dabei halten sie die durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße exakt ein. Einzelteile montieren sie zu fertigen Werkzeugen und bauen sie in die Produktionsmaschinen ein, z.B. in Stanzmaschinen. Sie führen Probeläufe durch und kontrollieren die fertigen Erzeugnisse. Auch die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen gehört zum Aufgabengebiet.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Werkzeugmechaniker/-innen finden Beschäftigung in Betrieben der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie (mit Serienfertigung), in Werkzeugbaubetrieben und in Unternehmen, die feinmechanische bzw. medizintechnische Geräte herstellen.
Elektroniker/-in für Betriebstechnik (m/w/d)
Elektroniker/-innen für Betriebstechnik installieren elektrische Bauteile und Anlagen in den Bereichen elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik. Sie entwerfen Anlagenänderungen und ‑erweiterungen, installieren Leitungsführungssysteme und Energieleitungen, richten Maschinen und Antriebssysteme ein und montieren Schaltgeräte. Außerdem programmieren, konfigurieren und prüfen sie Systeme und Sicherheitseinrichtungen. Sie überwachen die Anlagen auch, warten sie regelmäßig, führen regelmäßige Prüfungen durch und reparieren sie im Falle einer Störung. Sie organisieren auch die Montage von Anlagen und überwachen die Arbeit von Dienstleistern und anderen Gewerken. Bei der Übergabe der Anlagen weisen Elektroniker/-innen für Betriebstechnik die zukünftigen Anwender in die Bedienung ein.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der 3,5-jährigen, dualen Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk.
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Beschäftigungsbetriebe
Elektroniker/-innen für Betriebstechnik finden Beschäftigung bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, in Betrieben der Elektroinstallation, in Betrieben der Energieversorgung und in Unternehmen, dieProduktions- und Betriebsanlagen einsetzen.
Industriemechaniker/-in (m/w/d)
Industriemechaniker/-innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt, richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse. Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach. Gegebenenfalls stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her. Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Industriemechaniker/-in finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche.
Zerspanungsmechaniker/-in (m/w/d)
Zerspanungsmechaniker/-innen fertigen Bauteile z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen. Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNC-gesteuerten Fräs-, Dreh- und Schleifmaschinen. Sie geben die Fertigungsparameter in die Maschinen ein oder rufen Programme aus dem Maschinenspeicher ab und modifizieren diese gegebenenfalls. Dann wählen sie die Werkzeuge aus, spannen Metallrohlinge ein, richten sie aus und fahren die Maschinen an. Sie überwachen die Bearbeitungsprozesse, entnehmen die fertigen Werkstücke und prüfen, ob Maße und Oberflächenqualität den Vorgaben entsprechen. Bei Störungen suchen sie nach festgelegten Prüfverfahren nach dem Grund und beheben das Problem. Auch die regelmäßige Inspektion und Wartung der Maschinen gehört zu ihren Aufgaben.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handwerk statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Zerspanungsmechaniker/-innen finden Beschäftigung im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung bzw. Zerspanungstechnik und im Fahrzeugbau.
Maschinen- und Anlagenführer/-in (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer/-innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik arbeiten an Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Bauteilen, Baugruppen und Produkten aus Metall und Kunststoff. Bevor sie die Produktion starten, sichten sie die Auftragsunterlagen und stellen die erforderlichen Materialien (z.B. Metallwerkstoffe, Kunststoffgranulate) bereit. Anschließend richten sie Anlagen wie Dreh-, Bohr-, Schleif-, Säge- oder Umformmaschinen ein, beschicken diese, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Auch die Montage von Baugruppen gehört zu ihren Aufgaben. Sie überwachen die Produktionsprozesse einschließlich der Qualität und Verpackung der fertigen Produk-te und greifen bei Abweichungen in der Qualität oder bei Störungen im Prozessablauf korrigierend ein. Zudem warten sie regelmäßig die Maschinen, um deren Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Sie füllen beispielsweise Öle oder Kühl- und Schmierstoffe nach und tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche aus.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 2-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Maschinen- und Anlagenführer/-innen mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik finden Beschäftigung in Betrieben der Metall und Kunststoff be- und verarbeitenden Industrie.
Werkstoffprüfer/-in der Fachrichtung Metalltechnik (m/w/d)
Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle ‑ zum Teil schon während des Produktionsprozesses ‑ und bereiten sie für die Analyse vor. Sie bereiten physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vor, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus. Hierzu wählen sie die jeweils geeigneten Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel. Beispielsweise untersuchen sie metallische Materialien und Produkte auf ihre Eigenschaften, auf Zusam-mensetzung und Fehler. Mit zerstörenden und zerstörungsfreien sowie metallografischen Prüfverfahren prüfen sie unterschiedliche Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit und beachten die hierfür geltenden Normen, Regelwerke und Prüfvorschriften. Auch Wärmebehandlungsvorgaben zur Erzielung bestimmter Werkstoffeigenschaften legen sie fest und prüfen das Ergebnis der Behandlung. Bei Werkstofffehlern oder fehlerhaften Bauteilen ermitteln sie die Ursachen und veranlassen ggf. Nachbehandlungsmaßnahmen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen dokumentieren sie in Prüfprotokollen.
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Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3,5-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in der Industrie statt.
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Beschäftigungsbetriebe
Werkstoffprüfer/-innen der Fachrichtung Metalltechnik finden Beschäftigung in Stahlwerken und Gießereien, bei Warm- und Kaltumformern, im Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau und in der Energiewirtschaft.
Gerne laden wir Dich für ein Praktikum oder einen Schnuppertag ein. Lerne hier unser Unternehmen
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Kontakt für Ausbildungsplatzsuchende:
bis Ende August 2025: Kerstin Giebel · Telefon 08861 - 210 3320
ab September 2025: Simona Krenz · Telefon: 08861 - 2103484
Quelle für Jobbeschreibung,
Ausbildungsüberblick
und Beschäftigungsbranchen: