PM Pfanzelt Maschinenbau GmbH
Frankau 37
87675 Rettenbach am Auerberg
Telefon 08860 9217-0
Seit der Gründung der PM Pfanzelt Maschinenbau GmbH im Jahre 1991 werden alle Produkte, des heute wohl größten deutschen Herstellers für Forstmaschinen, ausschließlich am Produktionsstandort in Rettenbach im Allgäu gefertigt und montiert.
So leistet Pfanzelt mit derzeit über 180 Beschäftigten seinen Beitrag zur langfristigen Sicherung vieler Arbeitsplätze in einer ländlich geprägten Region. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf fairen Arbeitsbedingungen, wie flexiblen Arbeitszeiten und Rücksichtnahme auf private Belange.
Mit 15 Auszubildenden in den Berufsfeldern Metallverarbeitung und Mechatronik sowie mehreren Werksstudenten ist Pfanzelt im Bereich Ausbildung überdurchschnittlich engagiert. Die Ausbildung von Fachkräften sieht Pfanzelt nicht nur als wichtigste Aufgabe zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in den kommenden Jahren, sondern auch als soziale Verantwortung gegenüber der Jugend in der Region.
Bist du auch gerade dabei dich für eine Berufsausbildung zu entscheiden? Mit diesem Schritt triffst du eine Entscheidung, die deinen Lebensweg in den nächsten Jahre stark beeinflussen wird. Am gewählten Beruf wird sich später auch dein Arbeitsleben orientieren. Dazu soll der Beruf Spaß machen, interessant und spannend sein und beste Perspektiven für deine Zukunft bieten.
Bei uns genießt die Ausbildung einen hohen Stellenwert. Wir brauchen dich, denn unsere Firma wächst weiter. Um schon vor dem Beginn der Ausbildung einen Einblick in deine zukünftigen Tätigkeitsfelder zu erhalten bieten wir dir die Möglichkeit eines Praktikums an.
Unsere Ausbilder teilen mit dir ihren Erfahrungsschatz und geben dir viel praxisorientiertes Fachwissen mit auf den Weg. Wir freuen uns auf dich.
Feinwerkmechaniker/-in (m/w/d)
Feinwerkmechaniker/-innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/-innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.
Sie planen Arbeitsabläufe, richten Werkzeugmaschinen ein und bearbeiten Metalle mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Honen. Anschließend beurteilen sie die Arbeitsergebnisse und überprüfen beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden. Zudem bauen sie die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellen sie je nach Verwendungszweck ein und führen Bedienungseinweisungen durch. Außerdem warten und reparieren sie feinmechanische Geräte.
Die Ausbildung im Überblick
Bei der 3,5-jährigen, dualen Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf im Handwerk.
Beschäftigungsbetriebe
Feinwerkmechaniker/-innen finden Beschäftigung in erster Linie bei Herstellern von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, im Maschinen- und Werkzeugbau sowie in Betrieben, die elektrische Mess- und Kontrollinstrumente produzieren.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zoll-erklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung.
Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung handelt es sich um einen anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3-jährige, duale Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) findet in Industrie und Handel sowie im Handwerk statt.
Beschäftigungsbetriebe
Fachkräfte für Lagerlogistik finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in mit dem Schwerpunkt System- und Hochvoltechnik (m/w/d)
Kraftfahrzeugmechatroniker/-innen mit dem Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik halten elektronische, mechanische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb sowie mit Verbrennungsmotoren instand. Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräte (z.B. Hochvoltmessgeräte) testen und analysieren sie Antriebsaggregate (einschließlich Motormanagementsystem), Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme. Sie vergleichen die Messwerte mit den Sollwerten und beurteilen, ob ein System funktioniert oder sie ggf. Einstellwerte ändern bzw. andere Störungsursachen beheben müssen.
Sie tauschen Verschleißteile sowie defekte Bauteile aus, setzen Hochvoltkomponenten instand, reparieren Antriebskomponenten sowie Informations- bzw. Kommunikationssysteme und wechseln Schmierstoffe, Brems- und Hydraulikflüssigkeiten. Auf Wunsch bauen sie auch Zusatzeinrichtungen wie Navigationsgeräte oder Freisprechanlagen ein. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen können zudem bei der Konstruktion von Pkws mit Elektro- oder Hybridantrieb mitarbeiten.
Die Ausbildung im Überblick
Bei der 3,5-jährigen, dualen Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk.
Beschäftigungsbetriebe
Kraftfahrzeugmechatroniker/-innen mit dem Schwerpunkt System- und Hochvoltechnik finden Beschäftigung in Reparaturwerkstätten und Herstellern von Kraftwagen (insbesondere Hyprid- und Elektrofahrzeuge).
Metallbauer/-in der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau (m/w/d)
Metallbauer/-innen der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau stellen Fahrzeugrahmen, Karosserien, Fahrwerke und Aufbauten für Nutzfahrzeuge und Maschinen her, die z.B. im Speditionswesen oder in der Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen. Nach Skizzen und Zeichnungen fertigen sie Bauteile aus Stahl- bzw. Nichteisenmetallblechen und ‑profilen. Dabei reißen sie das Metall an, spanen, formen und schmieden es. Die einzelnen Bauteile verschweißen, vernieten oder verschrauben sie. Beim Zusammenbau verwenden sie auch vorgefertigte Teile und Systeme. Sie installieren hydraulische, pneumatische und elektrische bzw. elektronische Anlagen: vom Antiblockiersystem für Lkw-Bremsanlagen über Hub- und Ladeeinrichtungen für Lieferfahrzeuge bis zur Kühlanlage für Tiefkühltransporter. Zudem warten sie die Fahrzeuge und halten sie instand. Beschädigte Bauteile bauen sie aus und reparieren oder ersetzen sie.
Die Ausbildung im Überblick
Bei der 3,5-jährigen, dualen Ausbildung (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf im Handwerk.
Beschäftigungsbetriebe
Metallbauer/-innen der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau finden Beschäftigung in Betrieben des Kraftfahrzeug- und Maschinenbaus sowie in Reparaturwerkstätten.
Gerne laden wir Dich für ein Praktikum oder einen Schnuppertag ein. Lerne hier unser Unternehmen
und uns kennen. So bekommst Du einen guten Einblick in die unterschiedlichen Aufgaben Deines Wunsch-Ausbildungsberufs.
Kontakt für Ausbildungsplatzsuchende:
Thomas Schropp · Telefon: 08860 - 92172903 · thomas.schropp@pfanzelt.com
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